Gelesen im Oktober 2015
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Zwanzig Zeilen Liebe
Klappentext (von Piper Verlag)
"Manchmal können zwanzig Zeilen die Welt bedeuten
Sorg dafür, dass dein Vater sich wieder verliebt. Iss jeden Tag Gemüse. Trau keinem Mann mit übermäßigem Bartwuchs. Tanz auf meiner Beerdigung zu Dean Martin. Nacht für Nacht bringt Stella diese und andere Zeilen zu Papier. Doch es sind nicht ihre eigenen Gedanken und Wünsche. Die Hospizschwester schreibt Abschiedsbriefe im Auftrag ihrer schwer kranken Patienten und überreicht deren Nachrichten, nachdem sie verstorben sind. Bis sie einen Brief verfasst, bei dem sie keine Zeit verlieren darf. Denn manchmal lohnt es sich zu kämpfen: Für die Liebe. Für das Glück. Für den einen Moment im Leben, in dem die Sterne am Himmel ein wenig heller leuchten …"
Abgebrochen: Ich darf nicht schlafen
Dieser Thriller klang so vielversprechend. Allerdings konnte ich mich nicht in die Geschichte einfinden. Der Schreibstil war mir zu hölzern, inhaltlich wiederholte sich sehr viel und den Kern der Geschichte konnte ich beinahe auf den ersten Seiten erraten. Ich war enttäuscht, wie wenig der Autor letztendlich aus der Grundidee gemacht hat.