Gelesen im Januar
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Bild von Diogenes Verlag |
Die im Dunkeln sieht man doch von Barbara Vine
Beschreibung von Diogenes Verlag:
"Die Geschichte der Vera Hillyard, einer der letzten Frauen, die in England gehenkt wurden. Briefe, Interviews, Erinnerungen, alte Photographien fügen sich zum Psychogramm einer Familiensaga des Wahnsinns. Barbara Vine entblättert die Scheinidylle eines englischen Dorfe und entblößt ein Moralkorsett, das nur noch mit Mord gesprengt werden konnte."
Kurzmeinung:
Eine spannende Familiengeschichte, die sehr bewegend ist und mich gut unterhalten hat. Besonders gut gefallen haben mir die Konflikte, die nach und nach herausgearbeitet wurden. Außerdem mag ich Barbara Vines Schreibstil sehr.
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Bild von Bastei Lübbe |
Passagier 23 von Sebastian Fitzek
Inhaltsangabe von Bastei Lübbe
"Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es passierte während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff Sultan of the Seas – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der Sultan kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. …"
Kurzmeinung:
Ein kurzweiliger Thriller, der mich gut unterhalten hat. Ein spannender Schauplatz, interessante Charaktere und ein interessanter Plottwist erwarten euch hier.